Antlitzdiagnose

Das äußere Erscheinungsbild

und speziell die charakteristischen Gesichtszüge sagen viel über einen Menschen aus. Schon, wenn wir jemandem ins Gesicht schauen, bilden wir uns ein erstes Urteil. Ein erster Eindruck entsteht, der Mensch wird katalogisiert und in eine Schublade in unserem Gehirn gesteckt. Nachdem wir diese Person etwas besser kennengelernt haben, steigt sie in unserer Wertschätzung weiter auf oder ab. Meistens ist es so, dass die meisten Menschen die wir in unserem Gehirn „katalogisiert“ haben, dort nach kürzester Zeit wieder verschwinden.

Als Physiognomie bezeichnet man

die äußere Erscheinung von Lebewesen, insbesondere des Menschen und hier speziell die für einen Menschen charakteristische Gesichtsmerkmale. Vereinzelt versteht man darunter auch seine ganze Statur. Durch meine Ausbildung lernte ich das Lesen des Äußeren. Durch meine Hochsensibilität und Empathie das „Fühlende Sehen“. Dieses ermöglicht mir hinter die Fassade eines Menschen zu blicken und ihn zu verstehen.

Ursprung der Physiognomie
Physiognomie ist nicht etwa ein neumodischer Trend, sondern eine sehr alte Lehre, welche bereits im 5 Jh. vor Chr. praktiziert wurde. Selbst der große Aristoteles beschäftigte sich damit und ordnete bestimmten Gesichtszügen spezielle Charaktereigenschaften zu. Ihren Ursprung haben die Physiognomie und das Bestimmen von Charaktereigenschaften anhand der Gesichtszüge in der alten chinesischen Philosophie und Weltanschauung.


Antlitzdiagnose eines Fotos

 

Mithilfe eines Fotos

ist es mir möglich im Gesicht der Person zu lesen und Grundzüge des Menschen zu erfahren. Menschen werden von Geburt an in Naturellen unterschieden, die wiederum verschiedene Merkmalen mitbringen. Daher können sie daher von mir gelesen werden, hierbei nutze ich meine physiognomischen Kenntnisse und Empathie.

 

Die von mir wiedergegebenen Informationen

sind keine Garantie für absolute Wahrheit! Es sind ein Wegweiser. Was ICH in Gesicht oder Füßen erkenne, ersetzt keine persönliche Erfahrung mit der Person. Was den Menschen darauf bewegt, wie er fühlt und wie es ihm geht, ist durchaus erkennbar.

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